„In schwierigen Zeiten sage:
Erstens — Gott hat mich hierher gebracht. Es ist sein Wille, dass ich in dieser Not bin. Darin will ich ruhen.
Weiter — In seiner Liebe wird er mich halten und mir Gnade schenken, dass ich mich in dieser Anfechtung als sein Kind erweisen kann.
Dann — Er wird die Anfechtung in Segen umwandeln, mich lehren, was ich lernen soll, und die Gnade in mir wirken, die er mir zugedacht hat.
Schliesslich — Zu seiner Zeit kann er mir heraushelfen - wie und wann er will.
Ich bin hier — weil Gott es will, in seiner Obhut, in seiner Schule, solange er will.“