Begleiten, Fördern, Fordern

Nutze die Möglichkeit in junge Menschen zu investieren. Nicht die Frage «Was bringt es uns?», sondern die Frage «Was können wir in die Menschen investieren, damit sie wirksamer fürs Reich Gottes werden?», treibt uns an. Dies ist mit dem Sprungbrettjahr eine ausgezeichnete Gelegenheit. Während einem Jahr (mind. sechs Monate - max ein Jahr) kannst du einen Sprungbrettler begleiten, prägen, ihm Einblick in deine Arbeit geben und sehen, wie der Sprungbrettler seine Fähigkeiten entdeckt und ob er eine Berufung für den vollzeitlichen Dienst hat.



Statment

David Burkhard

Das Sprungbrett-Jahrestraining der FEG Schweiz begeistert mich, weil du als Pastor sehr intensiv und zielgerichtet in eine/n Jugendliche/n investieren kannst. Ich frage mich oft, wie ich Jugendliche fürs Reich Gottes freisetzen und sie auch am Herzschlag der Gemeinde beteiligen kann. Mit dem Sprungbrett-Training kann ich das auf intensivste Art und Weise tun. Dieses Investment kostet zwar Kraft und Zeit macht aber Sinn. Denn es fördert meine Einstellung zu dem was ich tue. Geht es doch um viel mehr als einfach «das Gemeindeprogramm aufrecht zu erhalten». Es fordert mich persönlich, weil ein Sprungbrettler ein authentisches Bild über den Beruf des Pastors bekommen soll. Das Investment ist absolut nachhaltig, da es um eine Person geht und nicht um eine Sache. Jesus-Like halt! Lasst unsere Jugendlichen nicht nur in einer Mega-Church im Ausland nach Inspiration suchen (auch gut) sondern lasst uns mit dem Sprungbrett selber eine Inspiration sein.

Dave Burkhard



Unterstützung FEG Schweiz


Wir bieten dir Hand in folgenden Bereichen:

  • Wir begleiten und helfen im Anstellungsprozess eines Sprungbrettlers
  • Wir haben verschiedene Dokumente und Begleitmöglichkeiten um in der Frage der Eignung eines Sprungbrettlers behilflich zu sein
  • Wir bieten Schulungen für den Mentor an
  • Wir stellen Planungs- und Organisationsmodelle zur Verfügung
  • Wir helfen die Gemeindeleitung aber auch die Gemeinde für die Idee eines Sprungbrettlers zu begeistern
  • Wir stehen für Predigteinsätze und Entlastung zu Gunsten der Begleitung eines Sprungbrettlers zur Verfügung


Unsere Erwartungen an einen Sprungbrett Mentor


  • Ein Sprungbrett-Mentor kann 10 % Arbeitspensum aufbringen um einen Sprungbrettler zu begleiten.
  • Er ist motiviert und begabt (Pastor oder Gemeindemitglied) Sprungbrettler zu führen und zu begleiten.
  • Er verfügt über die Möglichkeiten, dem Sprungbrettler durch die Begleitung einen praktischen Einblick in den Beruf des Pastors zu vermitteln.
  • Er lebt in einer persönlichen, inspirierenden und motivierenden Jesusbeziehung und begeistert durch Leitung und Verkündigung
  • Er besitzt gute Kommunikationsfähigkeiten
  • Er verfügt über Einfühlungsvermögen und kann leicht Beziehungen aufbauen
  • Er versteht sich gut in Fremdreflektion und kann auch sich selbst gut reflektieren
  • Er ist gut organisiert und lebt eine ausgewogene Live-and-Work-Balance


Persönliche Spiritualität:

  • Die Predigtdienste sind lebendig, authentisch, geprägt von praktischem und theoretischem Tiefgang
  • Sein Leben und seine Beziehung zu Jesus ist in der Gemeinde ein Vorbild
  • Liebe zum Bau der lokalen Gemeinde und zum weltweiten Leib Christi (grosse Sicht für Reich Gottes)
  • Die Liebe zum Wort zeigt sich in einer klaren ethischen Haltung und der Absicht diesen Plan A zu leben und weiter zu geben

    Kommunikation:

    • Der Sprungbrett-Mentor kommuniziert ermutigend und ermöglichend
    • Er kann Grenzen aufzeigen und dabei die Ideen anderer multiplizierend einbringen
    • Er weiss sich selbst zu motivieren und hat eine positive und gewinnende Ausstrahlung (ART)

    Beziehungsfähigkeit:

    • Seine Art ist natürlich, spontan und erfrischend, er kennt seinen Wert und kann andere «loben, ehren, auferbauen»
    • Er ist extrovertiert und geht freudig auf andere zu, grenzt sich aber wenn nötig in taktvoller Art ab und setzt Grenzen
    • Konflikte werden angegangen und geklärt

    Reflektionsfähigkeit:

    • Besitzt die Fähigkeit über sich zu lachen und kann zu seinen Schwächen und Fehlern stehen
    • Lebt eine Kultur der Risikobereitschaft im Glauben
    • Schätzt sich selbst und andere gut ein und seine Selbstwahrnehmung stimmt mit der Fremdwahrnehmung überein
    • Kennt die Feedbackregeln und lebt eine gewinnende und ermutigende Feedbackkultur.