Warum verstehen wir dich?

David Gronau, Stefan Schweyer und andere Experten sind der Meinung, dass es zielführender und motivierender ist, sich diesen Fragen und Herausforderungen als Gemeindeleitung und nicht als Einzelkämpfer zu stellen.

 

Nicht als Einzelkämpfer, sondern als Gemeindeleitung.

 

Wir wünschen uns, dass sich jede Gemeindeleitung mit dem Thema missionarischer Gemeindebau auseinandersetzt. Unser Traum ist, dass die Gemeinden der FEG Schweiz eine starke missionarische Leidenschaft entwickeln und Menschen zum Glauben an Jesus kommen.

 

Jede Gemeinde der FEG Schweiz soll eine starke missionarische Leidenschaft entwickeln, damit Menschen zum Glauben an Jesus kommen.

 

Ein Schlüssel dazu kann das »Umparken im Kopf« sein - ein neues Verständnis für den veränderten säkularen Kontext, in dem wir leben und zum Glauben einladen. Entscheidend ist auch, dass viele Mitarbeitende in den Gemeinden bewusst Beziehungen zu Noch-nicht-Christen leben. Gemeindeveranstaltungen - Gottesdienste, Kleingruppen, Jugendarbeit etc. - sollen so gestaltet werden, dass sie Gelegenheit bieten, Freunde und Kollegen einzuladen. Das Ganze soll eingebettet sein in eine grundsätzlich gastfreundliche Atmosphäre der Wertschätzung und Annahme, in der Noch-nicht-Glaubende mit ihren Fragen und Zweifeln willkommen sind.

 

Aus unserer eigenen Erfahrung als Pastoren können wir sagen, dass das Thema missionarischer Gemeindebau nicht durch kurzfristig installierte Konzepte, gepaart mit der Hoffnung auf schnelle Erfolge oder einen neuen Ansatz, gelöst werden kann.

 

Nachhaltig evangelisieren! Kein Strohfeuer, sondern ein nachhaltiger Prozess.

 

Veränderung ist notwendig, keine Frage. Aber «kirchliche Innovation» allein wird das Ruder nicht herumreissen. Solche Veränderungen brauchen Zeit und einen permanenten Fokus im kirchlichen Alltag.

 

 

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